«Ich wollte spionieren»

Naher Osten: Aischa* soll eigentlich die Christen ausspionieren – doch als sie von Jesus hört, hat das andere Effekte als geplant auf ihr Leben.

Aischas Mann ist der Bürgermeister eines Dorfes im Nahen Osten. Die Menschen in diesem Dorf glauben an den muslimischen Gott, und sie nehmen ihren Glauben sehr ernst. Wenn nur das Wort «Christ» irgendwo auftaucht, reagieren sie entsetzt. «Ungläubige!», schimpfen sie. Viele von ihnen sind fundamentalistische Muslime.

Als eines Tages in einer Schule Frauen ohne Kopftuch auftauchen, um Workshops für andere Frauen anbieten, ist Aischas Mann voller Wut. Diese Christen müssen gestoppt werden. Aischa soll spionieren gehen – deshalb meldet sie sich für einen der Workshops an.

Doch als Aischa den Kurs besucht, passiert etwas mit ihr. Der Kurs vermittelt grundsätzliche Fähigkeiten wie Sparen oder wertschätzend miteinander umzugehen, aber manchmal sprechen die Christen auch über Gott. Und was sie sagen, macht etwas mit Aischa. Sie beobachtet auch, wie liebevoll die Christen miteinander umgehen.

Sie wird immer begeisterter und will mehr über diesen Glauben wissen. Denn eine solche Wertschätzung kennt Aischa aus ihrem Umfeld nicht. Als der Kurs zu Ende ist, fragt die Frau, ob es noch weitere Kurse gibt, die sie besuchen kann. Zum Schluss sagt Aischa: «Ich hatte immer Angst, in die Hölle zu gehen. Jetzt weiss ich: Ich bin gerettet und werde im Himmel sein.» Aischa hat viel über Gott gelernt.

Die Partner der HMK führen diese Kurse unter grossen Risiken durch. Sie können jederzeit angegriffen werden. Dennoch schenken sie vielen Frauen wie Aischa neue, lebensverändernde Perspektiven.

Aischa* soll eigentlich die Christen ausspionieren – doch als sie von Jesus hört, hat das andere Effekte als geplant auf ihr Leben.

Aischas Mann ist der Bürgermeister eines Dorfes im Nahen Osten. Die Menschen in diesem Dorf glauben an den muslimischen Gott, und sie nehmen ihren Glauben sehr ernst. Wenn nur das Wort «Christ» irgendwo auftaucht, reagieren sie entsetzt. «Ungläubige!», schimpfen sie. Viele von ihnen sind fundamentalistische Muslime.

Als eines Tages in einer Schule Frauen ohne Kopftuch auftauchen, um Workshops für andere Frauen anbieten, ist Aischas Mann voller Wut. Diese Christen müssen gestoppt werden. Aischa soll spionieren gehen – deshalb meldet sie sich für einen der Workshops an.

Doch als Aischa den Kurs besucht, passiert etwas mit ihr. Der Kurs vermittelt grundsätzliche Fähigkeiten wie Sparen oder wertschätzend miteinander umzugehen, aber manchmal sprechen die Christen auch über Gott. Und was sie sagen, macht etwas mit Aischa. Sie beobachtet auch, wie liebevoll die Christen miteinander umgehen.

Sie wird immer begeisterter und will mehr über diesen Glauben wissen. Denn eine solche Wertschätzung kennt Aischa aus ihrem Umfeld nicht. Als der Kurs zu Ende ist, fragt die Frau, ob es noch weitere Kurse gibt, die sie besuchen kann. Zum Schluss sagt Aischa: «Ich hatte immer Angst, in die Hölle zu gehen. Jetzt weiss ich: Ich bin gerettet und werde im Himmel sein.» Aischa hat viel über Gott gelernt.

Die Partner der HMK führen diese Kurse unter grossen Risiken durch. Sie können jederzeit angegriffen werden. Dennoch schenken sie vielen Frauen wie Aischa neue, lebensverändernde Perspektiven.

*Symbolbild, Name von der Redaktion geändert.